Kann man selbst Parkett schleifen?
Inhaltsverzeichnis
Internetforen und Youtube sind voll von “How to” Videos zum Thema Parkett selbst schleifen. Doch was hier so locker und einfach aussieht, ist alles andere als einfach. Mal eben eine Maschine aus dem Baumarkt oder Mietpark ausleihen und los gehts. So oder ähnlich gehen die meisten Heimwerker das Projekt “Parkettrenovierung” an.
Nicht dass es unmöglich wäre, einen Holzboden selbst zu renovieren. Am Anfang lautet die Frage jedoch: “Lohnt sich das überhaupt?”
Wer noch nie seinen Holzfußboden selbst saniert hat und noch nie hinter einer Parkettschleifmaschine stand, wird vielleicht verwundert sein, wie viel Feingefühl das Führen einer solchen benötigt und wie schnell eine Delle ins Parkett geschliffen ist.
Wir sehen regelmäßig Holzfußböden, die im Selbstversuch renoviert wurden und haben weiter unten einige Exemplare davon aufgeführt 🙂
▶️ Für wen lohnt es sich, Parkett selbst zu schleifen?
In den meisten Fällen lohnt es sich nur für einen: den Baumarkt. Dieser verdient nämlich gleich mehrfach:
- Am Verleih der Parkettschleifmaschinen (tageweise)
- Am Verkauf möglichst vieler Schleifbänder
- Am Verkauf von möglichst viel Parkettversiegelung
Wussten Sie, dass Leihmaschinen aus Baumärkten zwar meist vom selben Hersteller wie Profi-Maschinen stammen, aber nur über die Hälfte der Motor- und Schleifleistung verfügen?
Zunächst hat dies natürlich den Vorteil, dass der ungeübte Laie seinen Boden nicht so schnell beschädigt, wenn er einen Schleiffehler verursacht. Viel wichtiger ist jedoch, dass er dadurch im Schnitt drei Mal so lange für die Arbeit benötigt, wie ein Profi.
Außerdem benötigt er auch ein Mehrfaches an Schleifbändern und Schleifscheiben.
▶️ Die Kosten für Zubehör im Baumarkt
Schleifbänder, Schleifscheiben, Parkettlack, Polierpads etc. – alles was wichtig ist zum Parkett schleifen, bekommt ein Profi-Betrieb zum Bruchteil der Verkaufspreise im Baumarkt geliefert.
Wer diese anspruchsvolle Arbeit dennoch selbst ausführen möchte, spart im Vergleich zur Beauftragung eines professionellen Parkettlegers nicht viel. Aus diesem Grund ist ungeübten Laien vom Do-it-yourself-Projekt „Parkett abschleifen“ eher abzuraten.
Selbst die meisten Maler und Raumausstatter – Ihres Zeichens gestandene Allround-Handwerker – scheuen sich vor dieser Arbeit.
Zu heikel sind die Anforderungen an eine perfekte Oberfläche. Die meisten Schleiffehler werden erst nach dem Lackieren sichtbar und können die Gesamtoptik des Holzbodens nach dem Abschleifen empfindlich beeinträchtigen (Beispiele weiter unten).
▶️ Video-Tutorial Parkett abschleifen – Anleitung
▶️ Kann ich mein Parkett selbst färben?
Noch eine Portion anspruchsvoller ist das Färben von Parkettböden. Hier ist eine absolut sauber geschliffene Oberfläche gefragt. Selbst kleinste Schleiffehler sind nach dem Färben deutlich sichtbar.
Wir möchten ambitionierte Heimwerker nicht entmutigen, wenn wir sagen „Die meisten dieser Projekte scheitern“. Jedoch ist genau dies seit Jahren unsere Beobachtung. Nach dem ersten Versuch entscheiden sich die meisten, die mühevoll aufgetragene Farbe wieder “runterzuschleifen“.
⚠️ Das ist leichter gesagt als getan:
Die aufgetragene Farbe sitzt nun in den Fugen zwischen den einzelnen Stäben. Bei Mosaik- und sonstigen Lamellenböden ist dies generell der Fall. Schleift man nun die Farbe wieder herunter, ist der Holzboden zwar frei von Farbresten, dafür sind jedoch die Fugen noch immer dunkel. Besonders bei helleren Hozarten wie Ahorn, Eiche oder Buche fällt dies sehr stark auf.
Färbearbeiten sind daher nicht mehr wirklich rückgängig zu machen.
▶️ Häufige Probleme beim Parkett abschleifen – vermeiden Sie diese Fehler!
❗ Problempunkt Nr. 1 – Der alte Lack
Parkettschleifmaschinen aus dem Baumarkt, bzw. Mietmaschinen haben eine schwache Motorleistung.
Wie eingangs erwähnt, halten die Schleifmittel aus dem Baumarkt/Mietpark in der Regel nur sehr kurz.
Das führt dazu, dass nach dem Grobschliff Lackreste auf der Fläche verbleiben. Teile des Bodens sind bereits roh geschliffen, an anderen Stellen verbleibt jedoch eine hauchdünne Lackschicht.
Es sollte mindestens 0,2 – 0,5 mm abgeschliffen werden, um sicherzugehen, dass der alte Lack wirklich überall gleichmäßig entfernt wurde.
Teilweise sitzt der Lack sehr tief im Holz. Dies kann je nach Holzart variieren. Bei Hirnholz wie z.B. Holzpflaster oder ähnlichem kommt es immer wieder vor, dass die alte Versiegelung auch noch sehr viel tiefer “verankert” sein kann. Leihmaschinen sind für die Beseitigung solch dicker Schichten ungeeignet.
Verbleibende Lackreste fallen nach dem ersten Schleifgang leider nicht mehr auf. Denn eine Parkettversiegelung, die zwar angeschliffen, aber nicht abgeschliffen ist, neigt dazu weißlich zu werden.
Man spricht vom sog. Weißbruch der Versiegelung. Nur das geschulte Auge kann solche Stellen noch vom rohen Holz unterscheiden.
Die meisten Laien fahren deshalb mit den feineren Schleifgängen fort und bemerken diese Stellen nicht weiter.
Die Folge daraus wird leider erst nach dem Versiegeln klar:
Überall, wo noch Rückstände der alten Versiegelung vorhanden sind, wird der Fußboden wieder gelblich. Wo das Parkett hingegen roh geschliffen wurde, erhält es den natürlichen Farbton eines frisch versiegelten Bodens. Man hat nun eine Fläche die von “gelben Flecken” übersäht ist (Bild oben).
❗ Problempunkt Nr. 2 – Woran die meisten scheitern
Wer dennoch die Hürden mit der Maschinenführung überwunden hat und selbst die Schleifehler in mühevoller Kleinarbeit entfernt hat, kommt nun endlich zum spannenden Teil: Parkett abschleifen und versiegeln.
Nicht nur für Profis stellt dies den schönsten Teil der Arbeit dar. Endlich bekommt der Boden seinen letzten Feinschliff und kann anschließend “eingelassen” werden.
Das Versiegeln eines Bodens ist nicht mit dem Streichen einer Wand vergleichbar.
Zwar nutzt man hierzu meist auch Walze und Pinsel, die Arbeitsgänge sind jedoch grundverschieden. Es benötigt sehr viel Übung und Feingefühl, die Versiegelung überall gleichmäßig zu verteilen.
Anders als beim Streichen einer Wand, können bereits versiegelte Bereiche nicht einfach “nachgestrichen” werden. Man arbeitet sich nämlich “rückwärts aus dem Zimmer heraus”.
Stellen die man erst vor 2 Minuten bearbeitet hat sind dann meist nicht mehr erreichbar.
❗ Problempunkt Nr. 3 – Der Zwischenschliff
Der Zwischenschliff wird von vielen Heimwerkern ignoriert oder zumindest unterschätzt.
Nicht weil sie sich nicht trauen, sondern weil Ihnen niemand etwas davon gesagt hat. So enden viele do-it-yourself Parkettrenovierungen mit einer rauen Oberfläche. Einmal lackiert und fertig. Wer sich jedoch zuvor gut informiert hat, geht nun den Zwischenschliff an.
Hierbei ist es extremst wichtig, nicht zu lange auf einer Stelle zu verharren. Wer nur 2 Sekunden zu lange mit der Maschine an einer Stelle verweilt, läuft Gefahr die Versiegelung an dieser Stelle durchzuschleifen. Meistens fällt das beim Zwischenschleifen noch gar nicht auf.
Besonders schwierig ist dies beim Dielen schleifen, da hier oft gröbere Unebenheiten auch nach dem Abschleifen noch vorhanden sind.
Spätestens wenn die nächste Versiegelungsschicht aufgetragen wird, kommt es zur Bildung von Farbunterschieden. Im besten Falle bleiben diese als leichte Schattierungen sichtbar. Meistens jedoch heben sich die Stellen am Endergebnis deutlich als hell/dunkle Flecken ab.
▶️ Lohnt sich Parkett selber schleifen?
Dieser Artikel soll Ihnen nicht die Lust an der Renovierung nehmen.
Er soll all diejenigen warnen, die noch nie hinter einer Parkettschleifmaschine standen. Zu oft sehen wir die Ergebnisse solcher Experimente selbst vor Ort. Gerade im Renovierungsbereich, wo oft Zeitdruck vorhanden ist, kann diese Sparmaßnahme schnell nach hinten losgehen.
Wer sich ernsthaft mit dem Thema Parkettboden schleifen, befassen möchte, sollte einen Profi fragen, ob er zumindest 1-2 Tage mit dabei sein darf. So kann man sich zumindest die Basics ansehen und die Schwierigkeiten des eigenen Bodens vorher abschätzen. Wer dann noch genügend Zeit, Geduld und Sorgfalt aufbringt, wird auch ein entsprechendes Ergebnis erzielen können.
▶️ Lohnt es sich, einen Fachbetrieb zu beauftragen?
Immer wieder bekommen wir diese Frage gestellt: „Lohnt sich das überhaupt, meinen alten Boden noch einmal abzuschleifen?“
⭐ Es lohnt sich in doppelter Hinsicht:
1. Finanziell, im Vergleich zu einer Neuverlegung
2. Optisch
⭐ Der finanzielle Aspekt beim Parkett aufarbeiten
Manchmal haben wir im Gespräch mit unseren Kunden schon den Satz gehört: „Aber bei diesen Kosten, bekomme ich ja einen neuen Laminatboden oder sogar ein günstiges Fertigparkett!“
Wenn man den Preis isoliert betrachtet, müsste man hier zweifelsohne zustimmen. Erst wenn man den Gesamtaufwand für eine Neuverlegung betrachtet, wird klar, dass dies noch viele weitere Kosten mit sich brächte.
Die Aufarbeitung des Bodens ist einer Neuverlegung wirtschaftlich meistens überlegen.
⚠️ Vorsicht beim Kostenvergleich mit Neuverlegungen:
- Der alte Boden muss zunächst entfernt werden. Dies kann bei einem verklebten Boden zur bösen Überraschung werden. Meistens trennt sich das Parkett bei dem Versuch, es zu entfernen, in mehrere Teile auf, sodass z.B. die untere Schicht auf dem Estrich kleben bleibt und erst im Nachhinein noch mit einer speziellen Fräse entfernt werden muss.
- Der alte Untergrund muss im Anschluss wieder eingeebnet werden. Dazu wird er zunächst geschliffen, dann grundiert und anschließend mit einer zementären Ausgleichsmasse vollflächig verspachtelt.
- Der neue Holzfußboden und passende Sockelleisten müssen gekauft werden. Zusätzlich kommt eine Trittschalldämmung oder bei fester Verklebung ein elastischer Parkettkleber zum Einsatz.
- Der neue Fußboden muss verlegt werden
All diese Punkte sorgen dafür, dass die Neuverlegung der Sanierung finanziell deutlich unterlegen ist. Der reine Materialpreis für den Boden macht nur einen Bruchteil der Gesamtkosten aus und ist daher nicht mit den Preisen fürs Parkett schleifen vergleichbar.
⭐ Der optische Aspekt beim Parkett schleifen
Beim Parkett abschleifen werden in der Regel die folgenden Makel an Ihrem Boden beseitigt:
- Kratzer und Dellen,
- Verfärbungen durch UV-Licht,
- Verfärbungen durch Schmutz,
- Verfärbungen durch Wasserschäden,
- Fehlstellen,
- Windrisse,
- Große Fugen
- etc.
Sollten sich einzelne, sehr tiefe Dellen oder Macken in Ihrem Holzboden befinden, so können diese mit einem speziellen Holzkitt, bzw. auch noch im Nachhinein mit einem Parkett Reparatur-Set repariert werden.
Die Renovierung von Parkettböden lohnt sich also sowohl finanziell, als auch optisch.
Es gibt kaum einen Fall, bei dem sich eine Renovierung nicht lohnen würde.
▶️ Vorher-/Nachher-Vergleiche:
▶️ Wie oft lässt sich mein Parkett abschleifen?
Nicht jedes Parkett kann mehrfach renoviert werden. Dies hängt entscheidend davon ab, ob die Nutzschicht Ihres Bodens stark genug ist.
Ein massiver Holzboden hat keine eigentliche Nutzschicht. Dieser besteht – wie der Name sagt – aus einem massiven Stück Holz.
Als Nutzschicht bezeichnet man eine relativ dünne Holzschicht, die bei mehrschichtigem Fertigparkett den obersten Teil bildet. Dieser Teil ist der einzige der wirklich „benutzt“ wird und heißt darum Nutzschicht.
❓ Wie oft kann man Parkett abschleifen?
Wir können Ihnen hier nur unverbindliche Richtwerte geben. Eine verbindliche Aussage hierzu können wir erst treffen, wenn wir Ihren Boden vor Ort besichtigt haben.
Die folgenden Werte sind jedoch unserer Erfahrung nach zuverlässig:
- Fertigparkett abschleifen, bis 4 mm Nutzschicht: 1x
- Fertigparkett abschleifen, bis 6 mm Nutzschicht: 2x
- Fertigparkett mit MDF-/HDF-Träger: nicht schleifbar
- Furnierboden (1mm Furnier): nicht schleifbar
- (Mosaik-) Massivparkett 8mm: 4-6x
- (Lam-) Massivparkett 10 mm: 4-6x
- (Stab-) Massivparkett 22mm: 6-8x
⭐ Faktor #1: die Dicke der Nutzschicht
Die Dicke der Nutzschicht ist nun der erste entscheidende Faktor bei der Frage „Wie oft kann man Parkett abschleifen“. Ist die Nutzschicht sehr dünn (1 – 2,5 mm) handelt es sich um einen Furnierboden.
Ein Furnierboden kann nicht wirklich renoviert werden, weil die Gefahr besteht, dass der Boden durchgeschliffen wird. Darum klären wir im Vorfled ab, wie stark die Nutzschicht Ihres Bodens ist und ob die Parkettrenovierung möglich ist oder nicht.
Eine „gute“ Nutzschicht hat mindestens 3,5 mm Dicke.
Noch besser, dafür aber sehr selten anzutreffen, sind Nutzschichten mit einer Stärke von 6 mm und mehr.
Sie können die Stärke Ihrer Nutzschicht ganz einfach selbst feststellen, indem Sie sich den Querschnitt Ihres Fußbodens ansehen.
Das geht am einfachsten z.B. an einer Stelle mit einer Abdeckschiene oder z.B. beim Auslass von Heizkörperrohren. Heben Sie die Schiene oder Rohrabdeckung einfach an und leuchten Sie mit einer Taschenlampe den Querschnitt an.
Handelt es sich nun um ein Mehrschicht Fertigparkett, lässt sich die oberste Schicht deutlich vom Rest des Elements unterscheiden.
Messen Sie nun mit einem Lineal oder ähnlichem, wie dick die Nutzschicht ist.
⭐ Faktor #2: der Aufbau der Mittellage
Ein weiterer Faktor, der die Renovierung Ihres Bodens limitieren kann, ist der Aufbau der Mittellage Ihres Fußbodens.
Bei der Sanierung werden in der Regel Wasserlacke aufgetragen. Dies hat in der Vergangenheit des öfteren zu Problemen mit sog. „MDF-/HDF-Trägern“ geführt.
Hierbei handelt es sich um Fertigparkett Elemente, die in der Mittellage kein Massivholz sondern eine sehr feine „Pressspanplatte“ aufweisen.
Kommt diese MDF-/HDF-Schicht in Kontakt mit Feuchtigkeit, quillt sie an und verformt das Parkett. Fertigparkett mit MDF- oder HDF-Träger sollte daher allenfalls mit Parkettöl behandelt werden. Wir empfehlen jedoch meist, von der Renovierung abzusehen.
⭐ Faktor #3: die Ebenheit des Unterbodens
Ist der Unterboden nicht wirklich eben, führt dies vor allem bei Fertigparkett immer wieder zu Problemen.
Gerade wenn man nur 3 mm Nutzschicht hat, kann schon eine leichte Unebenheit im Boden dazu führen, dass die Nutzschicht durchgeschliffen wird.
Wir empfehlen daher meistens, Fertigparkett nur ein einziges Mal zu schleife, auch wenn der Parketthersteller hierzu eine andere Meinung hat. Wurde Ihr Boden bereits renoviert, raten wir von einem erneuten Abschleifen ab.
Gerade beim Fertigparkett schleifen, sollten die geeigneten Maschinen zur Renovierung verwendet werden.
Der Schleifdruck muss ggf. angepasst werden, weil ein zu hoher Schleifdruck wieder die Gefahr des Durchschleifens birgt.
Unsere Profi-Maschinen haben eine variable Druckregelung und können auch Fertigparkett ohne Probleme schleifen. Vor dem Beginn stellen wir die richtige Druckstufe ein und verhindern somit, dass zu viel Material auf einmal abgetragen werden kann.
⭐ Faktor #4: die aktuelle Versiegelung
Je nachdem, welche Parkettversiegelung im Moment auf Ihrem Boden aufgebracht ist, kann es auch genügen, den Boden nur kurz anzuschleifen und anschließend wieder zu versiegeln.
Dies ist insbesondere möglich, wenn Ihr Boden im Moment geölt ist.
Hier genügt meistens nur ein kurzer „Zwischenschliff“ und Ihr Holzboden kann im Anschluss schon nachgeölt werden.
Schwieriger ist dies bei versiegelten Böden, weshalb wir hierbei wieder zu einer richtigen Sanierung raten.
▶️ Was nun?
Sie möchten Ihren Parkett, oder Dielenboden nicht selbst abschleifen?
Dann kontaktieren Sie unsere Parkett-Schliff-Profis in ganz Deutschland. Auch in Ihrer Nähe findet sich ein Fachbetrieb.
▶️ Parkett-Schliff in Ihrer Nähe
Aktuell bieten wir das Parkett abschleifen an über 32 Standorten in Deutschland und der Schweiz als Profi-Dienstleister an:
📍 In Norddeutschland:
📍 In Ostdeutschland:
📍 In Nordrhein-Westfalen:
- Münster
- Bielefeld
- Dortmund
- Bochum
- Essen
- Duisburg
- Köln
- Düsseldorf
- Wuppertal
- Neuss
- Mönchengladbach
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